Mit sommerlichen Drinks und Snacks im Anschluss
Es ist Sommer, die Tage sind lang und hell und nur wenige Stunden ist Nacht. In der Zeit der Sommersonnenwende feiern wir am Samstag, 22. Juni, um 18.15 Uhr einen meditativen Gottesdienst in der vom Licht erfüllten Bonnuskirche mit dem Titel „Schauen und Staunen“.
Die lichtvollen Tage in dieser Jahreszeit laden dazu ein, das Leben in mir, im anderen Menschen und in der Natur intensiv wahrzunehmen, zu schauen und darüber zu staunen. Im Getriebe des Alltags begegnen wir dem Leben oft so, als wäre es selbstverständlich. Obwohl wir wissen, dass es tatsächlich anders ist. „Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke“, steht in Psalm 139, Vers 14. Mit dem Psalmgebet wird ausgesprochen, dass die Gestalt und Vielfalt des Lebens ein Wunder sind.
Das Leben mit all seine verschiedenen Facetten zu schauen, darüber zu staunen, vielleicht auch dankbar dafür zu werden – das kann in persönliche Verbindung bringen zur Schöpferkraft Gottes, die hinter allem steht. Meditative Übungen drinnen in der Kirche und im Gehen draußen vor der Kirche, Gebete, Lieder und Musik geben im Gottesdienst Anregungen, selbst zu schauen, das Leben sensibel wahrzunehmen und vielleicht auch erfüllt zu werden von Staunen und Dankbarkeit.
Der Gottesdienst wird gestaltet von Doris Jäger, Gunhild Seyfert und Nhan Gia Vo.
Es ist Sommer, die Tage sind lang und hell und nur wenige Stunden ist Nacht. In der Zeit der Sommersonnenwende feiern wir am Samstag, 22. Juni, um 18.15 Uhr einen meditativen Gottesdienst in der vom Licht erfüllten Bonnuskirche mit dem Titel „Schauen und Staunen“.
Die lichtvollen Tage in dieser Jahreszeit laden dazu ein, das Leben in mir, im anderen Menschen und in der Natur intensiv wahrzunehmen, zu schauen und darüber zu staunen. Im Getriebe des Alltags begegnen wir dem Leben oft so, als wäre es selbstverständlich. Obwohl wir wissen, dass es tatsächlich anders ist. „Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke“, steht in Psalm 139, Vers 14. Mit dem Psalmgebet wird ausgesprochen, dass die Gestalt und Vielfalt des Lebens ein Wunder sind.
Das Leben mit all seine verschiedenen Facetten zu schauen, darüber zu staunen, vielleicht auch dankbar dafür zu werden – das kann in persönliche Verbindung bringen zur Schöpferkraft Gottes, die hinter allem steht. Meditative Übungen drinnen in der Kirche und im Gehen draußen vor der Kirche, Gebete, Lieder und Musik geben im Gottesdienst Anregungen, selbst zu schauen, das Leben sensibel wahrzunehmen und vielleicht auch erfüllt zu werden von Staunen und Dankbarkeit.
Der Gottesdienst wird gestaltet von Doris Jäger, Gunhild Seyfert und Nhan Gia Vo.